Empfohlener Beitrag

Mein Blog, worum geht es?

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Tag 3, Teil 4/ Alles anders als geplant

Sonntag 02.08.2015

Alles anders als geplant

Sean



Es dauerte nicht lange bis Becca die Tür geöffnet hatte. Sie sah immer noch bedrückt aus, riss die Augen weit auf als sie mich sah: „Was… was machst du hier?“ „Kann ich mit dir reden?“ Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus, ich hasste diese Gespräche. Sie verschränkte die Arme vor der Brust: „Worüber?“ „Ich würde das einfach gerne mit dir klären.“ Ich wollte mich entschuldigen, fand aber nicht gleich die richtigen Worte. 


Sie begutachtete mich skeptisch und machte dann einen Schritt zu Seite: „Komm rein.“ Ich zögerte nicht. Zog mir die Schuhe aus und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Willst du was trinken?“ Sie sah mich an während sie in die Küche ging. Ich sah mich im Raum um, dachte daran wie oft ich schon hier gewesen war, aber ich wollte nicht lange bleiben: „Nein, danke.“ „Setz dich.“ Sagte sie und verschwand dennoch in der Küche.


 Ich suchte mir einen Platz auf der Couch aus und kurze Zeit später kam sie mit einem Glas Wasser zurück. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich schluckte, versuchte die richtigen Worte zu finden. „Ich weiß das ich… dich nicht fair behandelt habe heute. Es tut mir Leid.“ Sie nickte, sagte aber nichts. „Ich hab dir immer die Wahrheit gesagt Becca.“ Sie wusste dass ich nichts von ihr wollte. „Mhm.“ Sie wurde wieder wütend: „Und wieso schläfst du dann mit mir?“


 Ich musste schlucken, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, was dachte sie sich? „Ich bin auch nur ein Mann…“ Sie schnaubte: „Na toll. Danke echt. Danke dass ich nur dein Sexobjekt bin.“ Erst jetzt fiel mir auf, wie sich das für sie angehört haben muss. „So war das doch überhaupt nicht gemeint…“ Ich verzog das Gesicht, was sollte ich ihr nur sagen? Gleich würde sie wieder anfangen zu weinen. Ich legte einen Arm um ihre Schultern: „Hey… es tut mir Leid okay? Ich… ich kann sowas einfach nicht. Das hat nichts mit dir zu tun. Ich mag dich… aber ich… ich bin einfach nicht der Typ der sich verliebt und eine Beziehung führt…“ 


Eine Träne kullerte ihr über die Wange, sie wischte sie schnell weg: „Verstehe.“ Ihre Stimme zitterte beim Sprechen. „Du bist toll… wirklich. Es liegt nicht an dir. Vielleicht solltest du einfach… du lernst jemand anderes kennen.“ Wenn das ihr Wunsch war… Ich spürte ein ungutes Gefühl im Magen, ignorierte es aber. Sie schüttelte den Kopf und sah mich mit ihren feuchten Augen direkt an: „Aber ich liebe dich Sean.“


 Ich schluckte und löste mich wieder von ihr, rutschte ein Stück zur Seite. Legte die Hand an die Stirn und dachte nach. Was verlangte sie von mir? Dass ich so tat als ob? „Was soll ich denn machen?“ Sie rückte an mich heran, nahm meine Hand und legte ihren Kopf auf meine Schulter: „Wir können doch… lass es uns doch einfach versuchen…“ „Becca… ich…“ Ich hatte keine Ahnung was ich ihr noch sagen sollte damit sie mich endlich verstand. Sooft hatte ich es jetzt schon versucht. 


Sie ließ meine Hand los und strich mit ihrer über meine Brust. Sie tat immer noch weh, von dem Topf den Steffen darauf geworfen hatte. Ich spannte mich sofort an bei dem Gedanken. Becca küsste meinen Hals. „Entspann dich.“ Sagte sie, fasste unter mein Shirt und küsste mich auf den Mund. Ich drehte meinen Kopf weg, nahm ihre Hand von meinem Shirt hervor: „Du solltest das nicht tun.“ Ich würde sie immer weiter verletzen, ich würde sie nie lieben können. 


Sie lächelte und küsste mich abermals, kletterte auf meinen Schoß, mit rechts und links neben meinen angewinkelten Beinen und legte ihre Hände in meinen Nacken. Sie küsste wieder meinen Hals, mit einer ihrer Hände fummelte sie jetzt an meinem Reißverschluss herum. Ich schloss die Augen, legte meine Hände an ihre Taille. Als sie meinen Reißverschluss geöffnet hatte, glitt sie mit ihren Händen über meine Brust um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, ich half ihr. 


Als sie die blauen Flecken auf meiner Brust sah verzog sie kurz das Gesicht und streichelte darüber, konnte aber nichts sagen weil ich ihren Hals küsste und sie damit ablenkte. Sie stöhnte leise auf und zog auch ihr Shirt aus. Ich betrachtete ihre perfekte Brust und streichelte sie, fuhr mit meinen Händen auf ihren Rücken um den BH zu öffnen. Sie half mir und lächelte mich verführerisch an bevor sie mich wieder küsste. In dem Moment vergaß ich alles andere und gab mich ihr einfach hin.

Später...


Kaum war alles vorbei, fühlte ich mich sofort wieder schlecht. Ich wollte nicht mit ihr schlafen, das war nicht der Grund gewesen, weshalb ich hier gewesen war. Aber was hätte ich tun sollen? Sie hatte mich verführt… Nachdem wir miteinander geschlafen hatten, war sie in meinem Arm eingeschlafen. Ich dachte an Leni und daran dass ich nicht hier bleiben konnte. Aber ich wollte auch nicht mit Becca darüber diskutieren müssen, dass ich wieder weg musste. Ich entschied mich, auszunutzen das sie gerade schlief. 


Sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, also versuchte ich ihn so vorsichtig wie möglich hervor zu ziehen und sie nicht beim Schlafen zu stören. Ich wollte sie unter keinen Umständen aufwecken. Ich schaffte es meinen Arm von ihr zu befreien ohne sie großartig zu stören, sie grummelte einmal kurz und legte sich auf die Couch als ich aufstand, aber sie schlief weiter. Ich schnappte mir schnell meine Socken, Hose und Shirt und verließ nur halb angezogen das Haus. Erst als ich draußen ankam, löste sich die Anspannung von mir. Ich fühlte mich wie ein Verbrecher, als ich raus geschlichen war. Doch was sollte ich machen, wenn sie mitunter die einzige war, die mir liebe gab? Sie einfach ablehnen?

Ende Tag 3...

Hier geht es weiter mit Tag 4:

Bei dem letzten Bild nervt mich sooo sehr, das Beccas Arm nicht ganz drauf ist, aber irgendwie hab ich es nicht anders hin bekommen. :( Und, falls es euch aufgefallen ist... Beccas Hauseingang war auch nicht der, vor dessen Haus Sean gestern gestanden hat. Leider ist mir das Haus flöten gegangen und Becca brauchte ein neues... Ich hoffe ihr verzeiht es mir ;)
Im übrigen werde ich morgen leider nicht dazu kommen einen neuen Teil zu posten. Hoffe aber dass ich es am Wochenende schaffe.

Shaunee

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Tag 3, Teil 3/ Geburtstagsvorbereitungen

Sonntag 02.08.2015

Geburtstagsvorbereitungen

Sean



Ich machte grade gelangweilt ein paar Kritzeleien auf einem Notizzettel als die Nachrichtensprecherin wieder einmal von dem neuen Bonzenkind sprach. „Leider hat sich Präsident Ravenhood immer noch nicht zu seiner neuen Familiensituation geäußert.“  Ich seufzte und griff nach der Fernbedienung um die Kiste aus zu schalten. „Immer noch fragt sich die ganze Stadt, wer der neue Familienzuwachs ist. Hat man von der Zukünftigen Frau von Miles Ravenhood schon einiges in Erfahrung bringen können. Fehlt von der Tochter, immer noch jegliche Information.“  


Wieso zum Teufel sprachen alle nur noch über dieses Mädchen?! Ohne weiter zu zögern schaltete ich den Fernseher aus und legte die Fernbedienung genervt zur Seite. Ich dachte an die Situation im Fitnessstudio zurück, wo sie so anmutig getanzt hatte. Ich schüttelte mich und verzog genervt das Gesicht, versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Die Tür zum Laden ging auf und eine Kundin erlöste mich von meinen Gedanken.

Zoey



Anna war überhaupt nicht sauer auf mich gewesen weil ich mich erst heute gemeldet hatte. Sie verstand dass ich einiges zu organisieren hatte. Ich hatte ihr von Miranda erzählt und sie hatte sich für mich gefreut. Sie sagte es wäre gut, dass ich jemanden hatte mit dem ich mich austauschen konnte. So bestünde auch nicht die Gefahr dass ich genauso abhob wie Clarice. Ich versicherte ihr, dass dies niemals passieren würde. Dass meine Mutter sich aufführte wie eine Königin und Miranda eigentlich als mein Dienstmädchen eingestellt hatte, schockierte sie genauso sehr wie mich.
Sie sagte mir ich solle versuchen, meine Mutter von ihrem Trip runter zu bringen aber ich bezweifelte das ich eine Chance hatte. Nachdem wir noch Ewigkeiten über Anna gesprochen hatten und wie sehr alle mich dort vermissten, vor allem sie und mein Pferd Flo, hatten wir aufgelegt. Die Gedanken an Flo waren genau so schmerzlich wie die, dass ich Anna nur noch selten sehen konnte. Verstand Flo überhaupt das ich weg MUSSTE und keine Chance hatte bei ihr zu bleiben? Wahrscheinlich dachte sie, ich hätte sie allein gelassen…


„Zoey, kommst du?“ Ich stand immer noch an der Tür, hatte es noch nicht gewagt zu den anderen nach draußen zu gehen als Alex mich schließlich abholte.
Ich folgte ihm in den Garten, die anderen lagen am Pool. Clarice und Kimberly sonnten sich auf jeweils einer Liege die um den Pool standen, davor saß ein Junge den ich noch nicht kannte. Er saß mit dem Rücken zu mir, so konnte ich nur sein dunkles Haar erkennen.


Als Alex und ich bei Ihnen ankamen drehte er sich um. Er hatte schöne blaue Augen und sah ziemlich gut aus, aber an die Augen von… Nein ich wollte nicht schon wieder an ihn denken. „Zoey, das ist Erik.“ Erik stand auf und reichte mir seine Hand: „Hi, freut mich.“ Ich griff nach seiner Hand und schüttelte sie: „Hey, ich bin Zoey.“ Er zwinkerte und lächelte: „Ich weiß.“ Irgendwie machte mich seine Art verlegen.


Ich löste meine Hand und wandte mich von ihm ab, wollte das hier einfach nur schnell hinter mich bringen: „Also? Ihr wolltet über Chris Geburtstag sprechen?“ Gleichzeitig fragte ich mich, was ich eigentlich genau damit zu tun hatte. Clarice richtete sich von ihrer Liege auf: „Er feiert am Freitag seinen 18. Geburtstag und hat uns alle eingeladen.“ Also ich hab keine Einladung bekommen…


 Jetzt meldete auch Kimberly sich zu Wort, sie stütze sich mit den Händen auf der Liege auf: „Was haltet ihr davon wenn wir ihm einen Trip auf dem Meer mit einem der Yachten von meinem Vater schenken?“ Zum Geburtstag? Eine Fahrt mit einer Yacht? War das nicht etwas übertrieben? Alex lachte: „Ich glaube fast sein Vater schenkt ihm bald eine eigene Yacht.“ „Nein, sein Vater schenkt ihm einen Porsche.“ Ergänzte Erik. Bei den ganzen Ideen musste ich mich erstmal setzen…


Ich setzte mich an den Pool Rand und ließ meine Beine im Wasser baumeln, es war angenehm warm.
„Also ich würde mir ja einen Lamborghini wünschen.“ Hörte ich Alex sagen. „Ach was… einen Ferrari.“ Kicherte Kimberly.


Ich seufzte: „Wie wäre es wenn wir ihm etwas persönliches schenken?“
Plötzlich sahen mich alle an, so als hätte ich grade gesagt ich wäre schwanger. „Es ist doch viel schöner etwas Persönliches geschenkt zu bekommen als so einen materiellen Kram…“ Irgendwie wunderte mich ihre Reaktion nicht.


„Und was soll das sein? Eine Widmung auf dem Schlüssel zur Yacht?“ Clarice kicherte. Ich verdrehte genervt die Augen: „Nein… ein Foto zum Beispiel. Von euch allen, in einem schönen Bilderrahmen, vielleicht mit persönlicher Widmung. Jeder schreibt ihm ein paar nette Worte. Was man besonders an ihm schätzt…“ Jetzt lachte Clarice und Kimberly stimmte sofort mit ein: „Das ist nicht dein Ernst oder?“


 „Wieso nicht? Ich finde die Idee gar nicht so schlecht.“ Wandte Erik ein. Wenigstens einer… Kimberly seufzte: „Von mir aus… Aber das kann nicht alles sein… Was haltet ihr von einem Wochenendtrip, nach… Sunlit Tides zum Beispiel.“ Sie sah in die Runde. „Chris Eltern haben ein Haus auf Sunlit Tides…“ Alex dachte fieberhaft nach. Tja… was schenkte man jemandem, der schon alles hatte?

Clarice


Wir waren am Ende zu dem Entschluss gekommen, Chris eine Fahrt mit der Yacht nach Oasis Springs zu schenken und dort dann ein Wochenende Partyurlaub zu machen. Zoey hatte doch nicht mehr alle Latten am Zaun… Ein Foto, darüber würde Chris sich niemals freuen, wir kannten ihn doch viel besser als sie. Ich wusste überhaupt nicht was sie eigentlich bei uns wollte.  Sie war doch ganz anders als wir.


Sie saß ein paar Meter von uns entfernt auf einem Liegestuhl und hatte sich ein Buch geholt, nachdem wir mit dem Gespräch über Chris Geschenk fertig waren. Alex schwamm jetzt ein paar Runden und Kimberly und ich saßen am Wasser. Erik war mittlerweile nach Hause gegangen. Zoey lachte kurz über irgendetwas was sie im Buch anscheinend lustig fand, legte es aber dann bei Seite und sprang ohne Vorwarnung ins Wasser. Alex nutzte die Gunst der Stunde und begann damit sie nass zu spritzen. Ich hoffte wirklich sie würde sich äußerlich und innerlich noch steigern. Sie spielte überhaupt nicht ins unserer Liga und es nervte mich das Alex sie andauernd dabei haben wollte…


„Sie geht mir auf die Nerven… die passt doch überhaupt nicht zu uns.“ Flüsterte ich Kimberly zu. Sie folgte meinen Blicken zu Zoey und nickte dann: „Ich kann sie nicht ausstehen.“ Ich musste automatisch kichern. Wie Recht sie doch hatte. „Oh man, ich hasse ihren Stil, wenn man das überhaupt so nennen kann. Schau dir diesen hässlichen Bikini mal an…“ Ich fragte mich wo sie den her hatte. „Vielleicht hat sie den aus dem Sommerschlussverkauf bei Primark.“ Kicherte Kimberly.


Ich schlug ihr scherzhaft auf die Schulter und lachte: „Das kann ich mir wirklich gut vorstellen.“ Wir kicherten eine Weile weiter, Zoey sah kurz zu uns rüber und wir brachen abrupt ab. „Weißt du was ich denke?“ Kimberly musterte mich. Ich zog fragend eine Augenbraue nach oben. „Eigentlich passt die doch viel besser zu Cloe und ihren Spackos.“ Der Gedanke lies mich schaudern, mir juckte der Arm weil ich mich so ekelte und ich rieb kurz mit meiner Handfläche darüber: „Bloß nicht… Stell dir vor die schleppt die mit hier her und die Hängen hier rum.“ Ich dachte kurz darüber nach: „Kannst du dir das vorstellen? Diese Trampel bei uns am Pool?“ Ich verzog angewidert das Gesicht.
„Lass uns den Gedanken schnell wieder vergessen.“ Sagte Kimberly und sprang ebenfalls ins Wasser.

Sean


Ich war erleichtert als ich endlich Feierabend hatte, es war so wenig zu tun gewesen, das sich die Stunden unendlich lang gezogen hatten. Ich hatte während dessen viel Zeit zum Nachdenken gehabt und hatte mich dazu entschlossen, bei Becca vorbei zu gehen, um mich zu entschuldigen. Ich hatte keine Ahnung wie es war verliebt zu sein, aber ich wusste wie es war verletzt zu werden, sie hatte nicht verdient das ich so mit ihr umsprang. 


Ich war fast bei ihr zu Hause angekommen, als mein Handy klingelte. Ich seufzte als ich Thomas Namen auf dem Display sah. „Hey alles klar?“ „Ja bei mir schon. Und bei dir?“ Gab er zurück. „Ich wollte mich wegen gestern bei dir entschuldigen. Ich hab dir versprochen dass es keinen Ärger gibt. Sorry.“ Ich war ihm überhaupt nicht mehr böse, er war auch nicht der Einzige der dafür verantwortlich war: „Schon gut.“


 „Hey, was machst du heute? Wir wollten ins Zentrum, hast du Bock?“ Ich dachte an Becca, und an Leni, heute würde ich das nicht mehr schaffen: „Ich hab keine Zeit, hab Leni versprochen heute zu Hause zu bleiben.“ „Ist doch noch früh, dann eben jetzt kurz. Ein bisschen Darrten oder Billard.“ Der Gedanke war gar nicht so übel, aber ich hatte was anderes vor.


„Ich bin grad auf dem Weg zu Becca.“ Thomas schwieg kurz an der anderen Leitung: „Okay, verstehe. Ich dachte du stehst nich auf sie, Alter.“ Er dachte kurz nach: „Was ich, nur mal so nebenbei, nicht verstehen kann, Becca ist echt heiß.“ Ich musste grinsen, Becca war heiß, aber das war auch nicht das Problem. „Ich muss jetzt auflegen, bin grade bei ihr angekommen.“ Ich sah dass im Wohnzimmer Licht brannte. Sie war also zu Hause. Ich wusste dass ihre Eltern über den Sommer, in den Urlaub geflogen waren. „Alles klar. Na dann viel Spaß.“ 

Hier geht es weiter:

Tag 3, Teil 4/ Alles anders als geplant

 Na was denkt ihr, wie es mit Becca und Sean weiter gehen wird? :)
Ich finde es übrigens total super, dass ihr auf den letzten Bildern von Sean, mal ein bisschen was von meiner Stadt seht. An der hab ich nämlich Monate lang gebaut. :D Hättet ihr interesse, mal etwas mehr davon zu sehen, als kleines Priview?
Ich hoffe ihr regt euch nicht zu sehr darüber auf, was Clarice wirklich über Zoey denkt. ;)
Ich hab hier noch einen kleinen Screenshot für euch. Während ich Fotos von Clarice und Kimberly gemacht habe, war Alex wohl ein bisschen zu lange in der Sonne. :D Ich fand es einfach so witzig und musste einen Screenshot davon machen...

  
Shaunee